Aktuelles

Die Herrichtung unseres künftigen Domizils beginnt mit Abbrucharbeiten, die sich als schwieriger herausstellen als zunächst angenommen sowie mit der Errichtung einer Trennwand zum allgemein zugänglichen Bereich des Gebäudes. Anschließend muss der Dachstuhl von losen Farbresten befreit werden, um zu vermeiden, dass es später auf unserer Modellbahnanlage ungewollt schneit. Parallel hierzu starte ich mit der Elektro-Installation. An erster Stelle steht die Hallenbeleuchtung. Allerdings hängt hier der Fortschritt von der Möglichkeit der Demontage der FR-Leuchten in unserer alten Halle ab. Schon nach kurzer Zeit ist klar, dass wir mit einem Arbeitstag pro Woche nicht schnell genug vorankommen. Daher werden jede Menge Extra-Schichten anberaumt, so dass nunmehr mindestens zwei, gelegentlich sogar drei Tage pro Woche in unserer neuen Unterkunft gearbeitet wird. An den „regulären“ Arbeitstagen hat sich eine Aufgabenteilung bewährt, wobei einerseits die Bauarbeiten fortgesetzt werden, andererseits der Abbau der Modellanlage in Angriff genommen wird. In der letzten Aprilwoche ist es endlich soweit: Unser Grundstücksnachbar stellt uns seinen Anhänger zur Verfügung, so dass wir mit den eigentlichen Umzugsarbeiten beginnen können, die demnächst hoffentlich ihren Abschluss finden werden.