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Berliner Spur II-Freunde e.V. in Brandenburg

Modellbau im Maßstab 1:22,5

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24.09.2022 – erster Fahrtag mit Gästen

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Es ist soweit. Der erste „öffentliche“ Fahrtag findet statt.
Bernd’s Culemeyer-Straßenroller, beladen mit einem wunderschönen Kesselwagen,
und andere Details werden aufgestellt.
Eine letzte Kontrolle des Bahnhofs „Müllerburg“
ergibt keine Beanstandungen,
so daß das Ausfahrsignal den Fahrbetrieb freigeben darf.
Im Industriegebiet werden Regespurfahrzeuge aufgegleist (links: eine Transportkiste).
Und bald befindet sich Bernd’s Eilzug auf dem Weg nach „Krahnheim“.
Dämmerungsstimmung über der Weichenstraße von „Krahnheim“,
wo vor kurzem – trotz nächtlicher
Atmossphäre – die Güterabfertigung
bereits zu neuem Leben erwacht war.
Eine Köf erledigt letzte Rangieraufgaben, ein Güterzug wird mit einer BR 50 bespannt.
Wolfgang’s historische Dampflokomotive
hat die ersten Rollwagen übernommen
und macht sich mit ihrer Ladung
auf den Weg nach „Müllerburg“.
Unser Vereinsraum füllt sich zunehmend mit zahlreichen Besuchern, die interessiert den fachkundigen
Erläuterungen unserer Vereinsmitglieder (links: unser Wolfgang, rechts: unser Thomas) lauschen.
Thomas Scheibe (vorn rechts), ein Freund unseres Vereins,
trägt zur Belebung des Industriegebiets
durch Erldedigung diverser Rangieraufgaben bei.
Selbst Herr Kurowski (eine feste Größe in Modellbauerkreisen) hat den weiten Weg zu uns nicht gescheut,
hier im Gespräch mit unserem Udo.
Auch die Damenwelt zeigt Interesse an unseren Aktivitäten.
Der noch rechtzeitig ausgelieferte T 3-Triebwagen ist soeben – aus „Müllerburg“ kommend – auf Gleis 1 von „Krahnheim“ eingefahren.
Anschließend beendet er seinen heutigen Einsatz
und wird im Depot abgestellt.
Der rege Zugverkehr in „Krahnheim“ verlangt dem Personal alles ab,
gleichgültig, ob es die Erledigung von Rangieraufgaben,
die Zusammenstellung von
Gütertransporten verschiedenster Art
oder die Abfertigung von Personenzügen betrifft.
Am Bahnsteigleis 2 von „Krahnheim“ ist gerade ein aus zwei Triebwagen bestehender Zug der rhätischen Bahn eingefahren.
Und – in voller Pracht – unser „Urgestein“ Bernd Krüger, der Erbauer der Berliner S-Bahn und Schöpfer unzähliger Gebäudemodelle sowie anderer Details.
Letzte Fahrgäste besteigen den S-Bahnzug
am Bahnsteig von „Krahnheim“,
bevor dieser sich in Bewegung setzt
und nach Passieren des Tunnels
in den Bahnhof „Hermsdorf“ einfährt.
und am Bahnsteig zum Stehen kommt.
Nach einer kurzen Betriebspause,
die auch dem Personal zugute kommt,
verläßt der Zug den Bahnhof „Hermsdorf“
und fährt bei einsetzender
Dämmerung denselben Weg in umgekehrter
Richtung zurück nach „Krahnheim“.
Links: Bernd’s S-Bahn; in der Bildmitte: ein Personenzug geführt von eine BR 64
Ein Güterzug befährt – aus Lichtenberg kommend – die erst kürzlich fertiggestellte Ovalstrecke.
Blick auf den Schmalspurbereich und das Dreischienengleis am Bahnsteig von „Krahnheim“
Ein kleiner Lacher am Rande bemerkt.
Im Vordergrund: ein Fußgängersteg über ein Rinnsal, im Hintergrund: die Überführung der Gleistrasse.
Foto der detaillierten Gleisgestaltung
und des Gruppenausfahrsignals von „Krahnheim“.
Eine BR 91 wartet auf ihren nächsten Einsatz.
Auch der Bahnhof „Hermsdorf“ übt auf
unsere Besucher eine faszinierende Wirkung aus.
Bernd’s Eilzug verläßt den Bahnhof
gezogen von einer E 42 (Handarbeitsmodell von Aldfred Jungenitz).
Geduldig warten die Fahrgäste darauf, daß die Schrankenbäume den Fußgängerüberweg zwischen Bahnsteig und Empfangsgebäude freigeben.
Blick auf die Gütergleise von „Hermsdorf“,
wo die BR 91 gerade einen Güterzug übernimmt.
Ein Güterzug – aus „Müllerburg“ kommend – steht auf einem Wartegleis von „Krahnheim“ (IIm),
da die Güterabfertigung derzeit vollständig belegt ist.
Wolfgang’s Rollwagenverband kehrt über die Stichstrecke
ebenfalls nach „Krahnheim“ zurück.
Schließlich führt Wolfgang auf einem speziellen Gleis die digitalen Fähigkeiten seiner Lokomotive vor (im stylischen Jeansjackett: unser Mitglied Karl-Heinz).
Auch Bernd’s preußischer Personenzug kann ausgiebig bewundert werden.
Veranstalter und Gäste sind sich einig: Ein rundum gelungener Fahrtag.
Hier nun noch ein paar besondere Schmankerl,
für die mein Freund Erwin verantwortlich zeichnet
und die zeigen sollen, welche Tiefenwirkung
ein fotorealistischer Hintergrund (Fotoshop) beim Betrachten entfaltet.
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